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Jobcenter-Porträts

Was macht die tägliche Arbeit in einem Jobcenter aus? Wie gehen die Mitarbeitenden der 405 Jobcenter in Deutschland mit den Herausforderungen ihres Alltags um, welche Lösungswege werden gefunden? Erfahren Sie hier, wie vielfältig die Antworten sind, die tagtäglich in großen und kleinen Jobcentern in der Stadt und auf dem Land gefunden werden.

Aktuelles

  • Den Men­schen in die Au­gen gu­cken

    Die Förderung „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ aus dem Teilhabechancengesetz § 16i SGB II ist ein knappes Jahr alt. Wie gehen Jobcenter bei der Umsetzung vor und welche unterschiedlichen Schwerpunkte setzen sie dabei? Eine Reportage gibt Einblick in zwei Jobcenter unterschiedlichen Organisationstyps: Kiel und Münster.

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  1. Job­cen­ter team.ar­beit.ham­burg

    Rund 100.000 betreute Bedarfsgemeinschaften, 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 16 Standorten – Jobcenter team.arbeit.hamburg ist das größte Jobcenter in Deutschland. Es wird seit dreieinhalb Jahren von Friedhelm Siepe geleitet. Die Servicestelle hat Herrn Siepe für ein Gespräch getroffen.

  2. Kreis­job­cen­ter Mar­burg-Bie­den­kopf

    Das Kreisjobcenter Marburg-Biedenkopf ist ein Jobcenter durchschnittlicher Größe mit 187 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Servicestelle SGB II hat die Leiterin des Kreisjobcenters, Frau Andrea Martin, für ein Gespräch getroffen.

  3. Job­cen­ter Wolfs­burg

    Das Jobcenter Wolfsburg betreut mit knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 4.000 Bedarfsgemeinschaften. Die Servicestelle SGB II hat den Geschäftsführer des Jobcenters Wolfsburg, Herrn Lothar Laubert, für ein Gespräch getroffen.

  4. Job­cen­ter Pots­dam-Mit­tel­mark

    Der Landkreis Potsdam-Mittelmark mit seiner Kreisstadt Bad Belzig ist zentral im Südwesten Brandenburgs vor den Toren der Landeshauptstadt Potsdam und Berlins gelegen. Die Servicestelle SGB II hat den Leiter des Jobcenters MAIA, Herrn Bernd Schade, für ein Interview getroffen.

  5. Job­cen­ter Kreis Plön

    Mit 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Jobcenter Kreis Plön für rund 3700 Bedarfsgemeinschaften verantwortlich. Das Jobcenter ist dem SGB II-Vergleichstypen IIc zugeordnet, welcher durch einen sehr ausgeprägten Niedriglohnbereich und einen hohen Anteil an Kleinbetrieben charakterisiert ist. Die Servicestelle SGB II hat den Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Plön, Herrn Gerhard Kerssen, getroffen.

  6. Job­cen­ter-Por­trät Salz­git­ter

    Die kreisfreie Stadt Salzgitter in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg steht aufgrund ihrer Flächenstruktur vor besonderen Herausforderungen. Dies prägt die Arbeit des Jobcenters Salzgitter, welches dem SGB II-Vergleichstypen IIIc zugeordnet ist. Die Servicestelle SGB II hat den Geschäftsführer, Herrn Ulrich Nehring, und die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Frau Claudia Bengelsdorf, getroffen.

  7. Job­cen­ter-Por­trät Ro­stock

    Das Hanse-Jobcenter Rostock ist mit 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortlich für rund 16.500 Bedarfsgemeinschaften. Die Servicestelle SGB II hat den Geschäftsführer des Hanse-Jobcenters Rostock, Herrn Frank Junghans, getroffen und sich mit ihm über die Förderung von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Alleinerziehenden unterhalten.

  8. Job­cen­ter-Por­trät Bör­de

    Das Jobcenter Börde im Landkreis Börde liegt zwischen der Altmark im Norden und dem nördlichen Harzvorland im Süden. Die Servicestelle SGB II hat den Geschäftsführer des Jobcenters Börde, Herrn Wolfgang Schumacher, für ein Interview getroffen.

  9. Job­cen­ter-Por­trät Hoch­sau­er­land­kreis

    Das kommunale Jobcenter Hochsauerlandkreis ist in allen 12 Städten und Gemeinden des Kreises mit einem Standort vertreten. Koordiniert wird die Arbeit dieser teilweise sehr unterschiedlichen Standorte von der Zentrale des Jobcenters in Meschede. Mit 1.956 km² ist der Hochsauerlandkreis der flächengrößte Kreis in Nordrhein-Westfalen, der durch eine überwiegend mittelständische Wirtschaftsstruktur geprägt ist. Das kommunale Jobcenter Hochsauerlandkreis ist dem SGB II-Vergleichstyp IId zugeordnet. Die Servicestelle SGB II hat sich mit der Geschäftsführerin Ingrid Stein getroffen und ihr folgende Fragen gestellt.

  10. Job­cen­ter-Por­trät Zwickau

    Von West nach Ost: Die neue Geschäftsführerin Mathilde Schulze-Middig ist seit drei Monaten im Amt. Die gebürtige Westfälin hat 2001 als Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesagentur für Arbeit angefangen, und leitete vor ihrem Umzug nach Zwickau zuletzt den Fachbereich Führungsberatung SGB II in der Zentrale der BA in Nürnberg.

  11. Job­cen­ter-Por­trät Wei­den-Neu­stadt

    Als gebürtiger Neustädter, der aber sein Leben lang in Weiden wohnt, verkörpert Wolfgang Hohlmeier auch als Person die regionale Aufstellung des "Doppel-Jobcenters" Weiden-Neustadt, welches den Landkreis Neustadt an der Waldnaab und die kreisfreie Stadt Weiden in der Oberpfalz betreut.

  12. Job­cen­ter St. Wen­del

    Die Optionskommune Landkreis St. Wendel kann durch ihre positive wirtschaftliche Entwicklung und ihren präventiven Ansatz eine konstant gute Integrationsquote von rund 28 Prozent vorweisen. Die Kommunale Arbeitsförderung St. Wendel ist dem SGB II-Vergleichstypen IIa zugeordnet. Die Servicestelle SGB II hat den Dezernatsleiter, Herrn Thomas Schmidt, getroffen.

  13. Job­cen­ter-Por­trät Nürn­berg-Stadt

    Im Interview berichtet Dr. Ulrich Gawellek mit welchen Strategien er den Herausforderungen eines Jobcenters des SGB II-Vergleichstyps 1 begegnet. Es handelt sich dabei um „Westdeutsche Städte mit durchschnittlicher Arbeitsmarktlage und hohem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf". Sie sind aber auch gekennzeichnet durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Langzeitarbeitslosen und ausländischen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Seit Mai 2013 leitet er mit dem Jobcenter Nürnberg-Stadt ein solches Jobcenter des SGB II-Vergleichstyps 1.

  14. Job­cen­ter-Por­trät Land­kreis Son­ne­berg

    Der Soziologe Christian Dressel ist der Aufforderung seiner Großmutter gefolgt und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg in seine Heimat nach Thüringen zurückgekehrt. Das Jobcenter Sonneberg liegt in einem vorwiegend ländlichem Gebiet in Ostdeutschland mit einer leicht unterdurchschnittlichen Arbeitsmarktlage (SGB II-Vergleichstyp 7). Herr Dressel ist überzeugt, dass er mit seiner Arbeit für die Gemeinschaft, in der er lebt, einen Beitrag leistet.

  15. Job­cen­ter-Por­trät Stadt Kas­sel

    Das Jobcenter Stadt Kassel ist zuständig für ein vorwiegend städtisch geprägtes Gebiet in Westdeutschland mit unterdurchschnittlicher Arbeitsmarktlage und hohem Anteil an Langzeitarbeitslosen (SGB II-Vergleichstyp 6). Auffällig viele Menschen sind dank der erfolgreichen Arbeit des Jobcenters von SGB II-Leistungen unabhängig geworden. Die Servicestelle SGB II führte ein Interview mit dem Geschäftsführer Detlev Ruchhöft.

  16. Job­cen­ter-Por­trät Land­kreis Walds­hut

    Das Jobcenter Waldshut betreut mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ca. 2.700 Bedarfsgemeinschaften. Als SGB II-Vergleichstyp 10 verantwortet das Jobcenter ein ländliches Gebiet in Westdeutschland mit überdurchschnittlicher Arbeitsmarktlage und vorwiegend niedrigem Anteil an Langzeitarbeitslosen. Die Servicestelle SGB II führte das Interview mit dem Amtsleiter Klaus Albicker.

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