Sehen Sie hier die Videobotschaft von Dr. Klaus Bermig, Leiter der Unterabteilung "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" im BMAS, an die Jobcenter:
1. Wie können Mitarbeitende der Jobcenter entlastet werden?
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2. Wann werden Vordrucke und Schreiben in leichter bzw. einfacherer Sprache kommen?
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3. Wird die intensivere Vermittlungsarbeit bei der Personalausstattung der Jobcenter berücksichtigt?
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4. Welche Angebote wird es zur Vorbereitung der Mitarbeitenden mit Schlichtungsaufgaben nach §15a SGB II geben?
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5. Wie genau wird der abgeschaffte Vermittlungsvorrang in der Praxis aussehen?
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6. Wie wird die Wirkung der neuen Arbeitsweise z.B. Kooperationsplan und Schlichtungsverfahren und die sich voraussichtlich ändernde Reaktionszeit der Leistungsberechtigten untersucht?
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7. Gilt §22 Absatz 4 Satz 2 SGB II trägerübergreifend oder für alle Umzüge?
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8. Dürfen ab 1. Juli auch mehrere Darlehen aufgerechnet werden?
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9. Wird die Einkommensanrechnung verändert?
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10. Wie wird die Regelung für die Bundesfreiwilligendienstleistenden über 25 Jahre ab dem 1. Juli aussehen? Wird es auch weiterhin einen Freibetrag für das Taschengeld geben?
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11. Wie soll bei einer Weiterbewilligung verfahren werden, wenn bekannt ist, dass Vermögen vorhanden ist und dieses nach der Karenzzeit dazu führt, dass dieses Vermögen verwertbar ist?
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12. Wie soll der Kooperationsplan praktisch umgesetzt werden?
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13. Welchen Stellenwert hat die Potenzialanalyse für den Kooperationsplan?
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14. Gibt es zeitliche Vorgaben für das Schlichtungsverfahren?
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15. Wie ist das weitere Verfahren, wenn kein Kooperationsplan zustande kommt und auch über die Schlichtungsstelle keine Einigung erzielt werden kann?
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16. Welchen Sinn machen Einladungen und Minderungen bei Meldeversäumnissen?
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17. Kann der Abbruch von sogenannten Arbeitsgelegenheiten zu einer Leistungsminderung führen?
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18. Welche konkrete Zielgruppe soll mit dem Coaching nach §16k SGB II angesprochen werden?
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19. Wer soll §16k SGB II umsetzen? Die Jobcenter oder Träger?
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20. Müssen Mitarbeitende der Jobcentern nach AZAV zertifiziert sein, wenn Sie Maßnahmen nach §16k SGB II selbst umsetzen?
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21. Sind Besonderheiten in der Abrechnung der Personalkosten zu beachten, wenn Schlichtung oder Coaching durch eigenes Personal organisiert wird?
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22. Wie soll der Betreuungsschlüssel für ausgebildete Coaches aussehen?
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23. Muss ein Coaching nach §16k SGB II vorgehalten werden, wenn bereits ein Coaching nach §45 SGB III angeboten wird?
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