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Veranstaltung

Teil 3 der digitalen Reihe „Qualitätsarbeit im SGB II – Chancen im Wandel nutzen“

Wieder digital, wieder 90 Minuten und wieder ein zentrales Thema für die Arbeit der Jobcenter.
Bei der dritten digitalen Veranstaltung der Reihe „Qualitätsarbeit im SGB II – Chancen im Wandel nutzen“ ging es um Führung und die neuen Anforderungen an diese.

Rund 100 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Veranstaltung per Livestream und konnten sich auch dieses Mal über Mentimeter live an der Diskussion beteiligen. Mit welchen Herausforderungen sahen sich Führungskräfte während der Corona-Krise konfrontiert? Und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus? Eine Abstimmung unter Geschäftsführenden und Qualitätsbeauftragten in Jobcentern, Vertreterinnen und Vertretern aus den Ländern, von kommunalen Spitzenverbänden und der Bundesagentur für Arbeit ergab: 73 Prozent der Führungskräfte schätzen die Führungsaufgabe heute schwerer ein als noch vor Ausbruch der Pandemie.

Unter der Moderation von Herrn Hanno Burmester gaben drei Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer Einblicke in ihre persönliche Wahrnehmung der größten Veränderungen: Für Ana Paula May, Mitglied der Geschäftsführung des Jobcenters Region Hannover, ist die Pandemie ein Motor für mehr Innovation in Verwaltungen. Robert Nobiling, Geschäftsführer des Jobcenters Steinburg, erkennt im größeren Vertrauen in sein Team den größten Fortschritt und Erfolg. Und Kerstin Plehwe, Unternehmerin und Publizistin, brachte den externen Blick mit in die Diskussion. Sie erklärte, dass Vertrauen, Kommunikation und Empathie heute als Führungsaufgabe verstanden werden müssten: Die Sozialkompetenz gewinne gegenüber dem theoretischen Wissen an Wichtigkeit.