Kommunikation

Eine bürgerfreundliche Kommunikation ist zentral für die Umsetzung des Bürgergeldes. Denn: Gegenseitiges Verständnis kann der Schlüssel für die erfolgreiche Vermittlung in den Arbeitsmarkt sein. Wir zeigen gute Beispiele.

Kom­mu­ni­ka­ti­on: Job­cen­ter Land­kreis Sta­de

Einfache und barrierearme Kommunikation setzt das Jobcenter Landkreis Stade nicht nur in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation um, sondern auch in der Gestaltung ihrer Gebäude.

Bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tungs­spra­che: For­schungs­pro­jekt der Uni­ver­si­tät Kon­stanz im Job­cen­ter Mayen-Ko­blenz

Nicht nur schriftliche, sondern auch gesprochene Sprache muss verständlich sein. Ein Forschungsprojekt der Universität Konstanz, welches derzeit auch im Jobcenter Mayen-Koblenz umgesetzt wird, untersucht die Verwaltungssprache in Behörden-Bürger-Interaktion. Der stellvertretende Geschäftsführer Christoph Kretschmer gibt Einblicke in das Projekt.

Ge­mein­sam im Dia­log: Kun­den­bei­rat im Job­cen­ter Nord­west­meck­len­burg

Bürgernahe Kommunikation wird immer wichtiger. Martin Greiner, Geschäftsführer des Jobcenters Nordwestmecklenburg und Silvia Frank, Bereichsleiterin Markt und Integration haben mit uns über neue Kommunikationsformate gesprochen.

Der ers­te Kon­takt vor Ort: Die Ein­gangs­zo­ne

Anfang des Jahres ist das Jobcenter Stade in ein neues Gebäude gezogen und hat das zum Anlass genommen, die Eingangszone neu zu denken. Geschäftsführerin Dr. Anja Wode und Teamleiterin Olga Kling geben Einblicke in den Prozess.

Nah­ba­re Kom­mu­ni­ka­ti­on im Kiez

Jens Krüger verantwortet seit Januar 2023 als leitender Pressesprecher die Presse- und Marketingarbeit aller zwölf Jobcenter in Berlin. Die Einführung des Bürgergelds nutzt er als Anlass, die Kommunikation bürgerfreundlicher zu gestalten.