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Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung im öffentlichen Dienst

Termin auf Anfrage
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Beim Kunden Beim Kunden 11111 NRW
Form
Präsenz Veranstaltung
Bildungsziel
Ziel des Seminars ist es, ein Bewusstsein für diese Themen, Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung im öffentlichen Dienst, zu schaffen, sie zu verstehen und konkrete Schritte zur Bekämpfung von Vorurteilen und Diskriminierung zu erlernen.
Vertiefungsgrad
  • Grund-/ Basiswissen
Zugangsvoraussetzung
Keine Keine
Hinweis zur Barrierefreiheit
Keine

Beschreibung des Angebotes

Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung im öffentlichen Dienst können schwerwiegende Folgen haben. Es ist wichtig, dass der öffentliche Dienst Maßnahmen zur Bekämpfung von Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierung ergreift. Dazu gehören die Förderung einer integrativen Arbeitskultur, Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen, die Umsetzung von Gleichbehandlungsrichtlinien und die Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit.
In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Sensibilisierung für eigene Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung. Nur durch den Blick nach innen können wir den Blick nach außen verändern.

Die Seminarleiterin ist Psychologin.

Das Seminar bietet eine einzigartige Gelegenheit für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, sich mit Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierung auseinanderzusetzen. Ziel des Seminars ist es, ein Bewusstsein für diese Themen zu schaffen, sie zu verstehen und konkrete Schritte zur Bekämpfung von Vorurteilen und Diskriminierung zu erlernen.

Inhalte des Seminars:



Einführung in Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung: Wir beginnen mit einer grundlegenden Definition und Erklärung dieser Begriffe. Wir untersuchen, wie Vorurteile und Stereotypen entstehen und welche Auswirkungen sie auf Einzelpersonen und die Arbeitsumgebung haben können.


Sensibilisierung für eigene Vorurteile: Jeder von uns hat Vorurteile, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. In diesem Teil des Seminars reflektieren die Teilnehmer ihre eigenen Vorurteile und lernen, sie zu erkennen und anzusprechen. Durch Selbstreflexion und interaktive Übungen möchten wir eine offene Diskussion und ein tieferes Verständnis für individuelle Vorurteile ermöglichen.


Verständnis für Vielfalt und Inklusion: Wir erkunden die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion im öffentlichen Dienst. Wir betrachten verschiedene Aspekte von Vielfalt wie Geschlecht, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Religion und Behinderung. Das Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer inklusiven Arbeitsumgebung zu schaffen und die Vorteile von Vielfalt zu verdeutlichen.


Umgang mit Stereotypen und Diskriminierung: Wir analysieren die Auswirkungen von Stereotypen und Diskriminierung am Arbeitsplatz und erarbeiten effektive Strategien, um ihnen entgegenzuwirken. Dies umfasst den Aufbau von Sensibilität, Empathie und interkultureller Kompetenz sowie den Umgang mit konkreten Situationen von Diskriminierung.


Förderung einer inklusiven Arbeitskultur: Wir erörtern Maßnahmen und Best Practices zur Schaffung einer inklusiven Arbeitskultur im öffentlichen Dienst. Dies beinhaltet die Rolle von Führungskräften, die Förderung von Chancengleichheit, die Implementierung von Richtlinien und Verfahren zur Verhinderung von Diskriminierung sowie die Schaffung von unterstützenden Netzwerken und Ressourcen für alle Mitarbeiter.


Aktionspläne für den Wandel: Am Ende des Seminars entwickeln die Teilnehmer individuelle Aktionspläne, um das Gelernte in ihren Arbeitsbereichen umzusetzen. Wir ermutigen zu konkreten Schritten und kontinuierlicher Reflexion, um einen nachhaltigen Wandel hin zu einer inklusiven Arbeitsumgebung zu fördern.

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Lotte Bock
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