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Jobcenter-Porträts

Was macht die tägliche Arbeit in einem Jobcenter aus? Wie gehen die Mitarbeitenden der 405 Jobcenter in Deutschland mit den Herausforderungen ihres Alltags um, welche Lösungswege werden gefunden? Erfahren Sie hier, wie vielfältig die Antworten sind, die tagtäglich in großen und kleinen Jobcentern in der Stadt und auf dem Land gefunden werden.

Aktuelles

  • Den Men­schen in die Au­gen gu­cken

    Die Förderung „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ aus dem Teilhabechancengesetz § 16i SGB II ist ein knappes Jahr alt. Wie gehen Jobcenter bei der Umsetzung vor und welche unterschiedlichen Schwerpunkte setzen sie dabei? Eine Reportage gibt Einblick in zwei Jobcenter unterschiedlichen Organisationstyps: Kiel und Münster.

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  1. „Bei uns im Job­cen­ter Vor­pom­mern-Rü­gen läuft al­les in Ei­gen­re­gie“: im Ge­spräch mit Be­triebs­lei­te­rin Ju­lia Krus­ke

    Im hohen Norden kennt man sich aus mit stürmischen Zeiten: Seit Januar 2023 steuert Julia Kruske das kommunale Jobcenter Vorpommern-Rügen mit Tatendrang und Optimismus durch unstete Gewässer. Im Gespräch berichtet sie über ihre Pläne für den Eigenbetrieb und darüber, was es heißt, das einzige kommunale Jobcenter in Mecklenburg-Vorpommern zu verantworten.  

  2. Über­blick und Ver­net­zung: Das bie­tet die Ser­vice­stel­le Ju­gend­be­rufs­agen­tu­ren

    Drei Partner, eine Mission: Das ist die Konstellation, in der Jugendberufsagenturen wachsen. Die Servicestelle Jugendberufsagenturen im Bundesinstitut für Berufsbildung hilft ihnen. Sie bündelt Wissen, sammelt Praxisbeispiele und vernetzt die einzelnen Arbeitsbündnisse bundesweit – vor Ort und auf Online-Plattformen.

  3. Den Men­schen in die Au­gen gu­cken

    Die Förderung „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ aus dem Teilhabechancengesetz § 16i SGB II ist ein knappes Jahr alt. Wie gehen Jobcenter bei der Umsetzung vor und welche unterschiedlichen Schwerpunkte setzen sie dabei? Eine Reportage gibt Einblick in zwei Jobcenter unterschiedlichen Organisationstyps: Kiel und Münster.

  4. Kli­cken statt war­ten

    Termine online buchen, Bearbeitungsstand des Antrags per Mausklick abfragen oder sich per Video-Chat beraten lassen? Drei Services, die das Jobcenter Düsseldorf als erstes Jobcenter in Deutschland umsetzte – und dadurch deutlich mehr als nur entspanntere Besucherinnen und Besucher gewinnt.

  5. Un­ter sie­ben Dä­chern

    Festland, Inseln, Halligen: Das kommunale Jobcenter Nordfriesland ist über den gesamten Landkreis verteilt. Im Umgang mit den Menschen in Leistungsbezug und dem lokalen Arbeitsmarkt verfolgt es eine durchdachte Strategie.

  6. Wir nen­nen das Gan­ze auch Y-Mo­dell

    Die guten Ergebnisse des Jobcenters Herzogtum Lauenburg basieren auf drei Stärken: Ideenreichtum, Organisationstalent und Begeisterung.

  7. Per­spek­ti­ven schaf­fen

    Jobcenter sind als Dienstleister ihren Kundinnen und Kunden verpflichtet und als Arbeitgeber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Aber wie schaffen sie es, in beiden Bereichen attraktiv zu sein und sich in der Region zu verankern? Die Servicestelle SGB II fand im Jobcenter Landeshauptstadt München gleich mehrere gute Antworten auf diese Frage.

  8. „Wir wol­len kei­nen ver­lie­ren“

    Seit Jahren gelingt es dem Jobcenter Bautzen, rückläufige Arbeitslosenzahlen zu erreichen: von 2011 bis jetzt sank die Zahl der Leistungsbeziehenden um ein Drittel. Und das, obwohl die offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt immer weniger zu den Profilen der Arbeitssuchenden passen. Was ist das Betriebsgeheimnis der ostsächsischen Behörde?

  9. Je­der Tag ist an­ders

    Mit nur 27 Beschäftigten auf 400 Quadratmetern ist das Jobcenter Eichstätt das kleinste Jobcenter Deutschlands. So klein, dass der Geschäftsführer als IT-Sicherheitsbeauftragter fungiert und zusätzlich das interne Finanzsystem betreut. Wie sieht die tägliche Arbeit auf so engem Raum aus, und welche Besonderheiten kennzeichnen den Arbeitsmarkt in der oberbayerischen Region?

  10. Job­cen­ter Wup­per­tal - Nah am Men­schen

    Sinnstiftende und würdevolle Beschäftigung – das ist der Schlüssel, mit dem das Jobcenter Wuppertal langzeitarbeitslosen Menschen die Tür zu sozialer Teilhabe, öffentlicher Anerkennung und den Weg zurück in das Erwerbsleben öffnet – auf der Nordbahntrasse ebenso wie über das Bundesprogramm Soziale Teilhabe.

  11. Die Küm­me­rer von Ber­lin Mit­te

    Menschen mit Migrationshintergrund gehören seit jeher zum Alltag im Jobcenter Berlin Mitte. Unterschiedlichste Angebote und Maßnahmen helfen dabei, den oft steinigen Weg in den Arbeitsmarkt zu ebnen. Von den langjährigen Erfahrungen im Jobcenter profitieren auch die vielen geflüchteten Menschen, die hier betreut werden.

  12. Auf Au­gen­hö­he

    Im Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen wird Wertschätzung und Bürgernähe praktiziert. Die Servicestelle SGB II hat das Jobcenter besucht und mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesprochen.

  13. Job­cen­ter Kreis Vier­sen

    Vom Modell zum längerfristigen Projekt – im Jobcenter Kreis Viersen wurde ein Modell getestet, das auf der besonders intensiven Betreuung von Langzeitarbeitslosen basiert. Die Servicestelle hat den Geschäftsführer, Herrn Franz-Josef Schmitz, zu einem Gespräch getroffen.

  14. Job­cen­ter Mann­heim

    Ein Blick durch die Fenster des Jobcenters Mannheim macht deutlich: hier geht es um Arbeit. An handelsüblichen Wäscheleinen werden in den Fenstern die aktuellen Jobangebote ausgehängt. Diese niedrigschwellige Maßnahme ist eine von vielen, um der Gewöhnung an Transferleistungen von Anfang an entgegenzusteuern. Die Servicestelle SGB II hat mit Joachim Burg, Geschäftsführer des Jobcenters Mannheim, über diese Strategien gesprochen.

  15. Job­cen­ter Nord­west­meck­len­burg

    Im Landkreis Nordwestmecklenburg ist die Arbeitslosenquote in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf nunmehr 7,5 Prozent gesunken. Doch nicht alle Menschen profitieren vom Aufschwung. Vor allem Langzeitarbeitslosen und jungen Menschen bleibt der Weg ins Erwerbsleben oft versperrt. Über die Strategien, mit denen das Jobcenter Nordwestmecklenburg (SGB-II-Vergleichstyp IIIa) Abhilfe schafft, haben wir mit dem Geschäftsführer Martin Greiner gesprochen.

  16. Job­cen­ter Stor­marn

    Die kühle Frische des Nordens trifft im Jobcenter Stormarn (SGB2-Vergleichstyp IIc) auf das sprudelnde Engagement von Führungskräften und Mitarbeitenden – eine gute Kombination für die Vermittlung von Menschen in den Arbeitsmarkt. Die Geschäftsführerin des Jobcenters, Doris Ziethen-Rennholz, verrät uns in einem Gespräch, was die Arbeit in Stormarn ausmacht, was Herzblut in der Arbeitsvermittlung bewirken kann und welche Vorstellungen sie in den kommenden fünf Jahren verwirklichen möchte.

  17. Main­Ar­beit. Kom­mu­na­les Job­cen­ter Of­fen­bach

    Um etwas gegen die traditionell hohe SGB II-Quote der Stadt Offenbach zu unternehmen, setzt das Jobcenter MainArbeit auf verschiedenste Strategien – und auf innovative Technik. Über diese und andere Maßnahmen, um Menschen in Arbeit zu bringen, haben wir mit Matthias Schulze-Böing, Geschäftsführer des Jobcenters MainArbeit, gesprochen.

  18. Job­cen­ter Kreis Gü­ters­loh

    Wie lässt sich die enorme Belastung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jobcenter beziehungsweise wie lässt sich Stress reduzieren? Diese Frage beschäftigte den Geschäftsführer des benachbarten Jobcenters in Bielefeld. Als Fred Kupczyk erfuhr, dass im Rahmen eines regionalen Projektes genau dazu konkrete Lösungen entwickelt werden könnten, war er sofort begeistert und stieg mit ein. Die Servicestelle hat mit ihm über das Konzept gesprochen, das er gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden entwickelt hat.

  19. Job­cen­ter Mainz-Bin­gen

    Zusammenarbeit und Vernetzung sind im Jobcenter Mainz-Bingen zentrale Themen. Hier betreuen 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwa 8.300 Personen in rund 4.400 Bedarfsgemeinschaften. Als Optionskommune ist das Jobcenter seit 2012 in kommunaler Trägerschaft und dem SGB II-Vergleichstyp Id zugeordnet. Über die Wege, die das Jobcenter Mainz-Bingen bei der Betreuung von Arbeitsuchenden und in der Zusammenarbeit mit Partnern geht, hat die Servicestelle SGB II mit der Leiterin Ute Breivogel gesprochen.

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